Als sie jung war und das College besuchte, arbeitete diese Frau eine Zeit lang in einem Schreibwarengeschäft, um ihre Rechnungen bezahlen zu können.
Eines Tages wurde sie von einem der Kunden in dem Geschäft in eine äußerst erniedrigende Situation gebracht, die sie nie vergessen wird. Aber der Geschäftsführer des Ladens hatte eine wunderbare Reaktion.
„Vor ein paar Jahren habe ich in einem Schreibwarengeschäft an der Kasse gearbeitet. Ich verdiente mein Geld neben dem Studium und außerdem arbeitete ich gerne dort und mochte meine Kollegen.
Die schlimmste Zeit im Geschäft war „back to school“, vor allem das Wochenende vor Beginn des Schuljahres. Der Schreibwarenladen war wahnsinnig voll und alle Mitarbeiter mussten sich die Hände schmutzig machen, auch die Manager.
Plötzlich kam eine Frau mit platinblondem Haar herein, die eine Designer-Handtasche im Arm trug. Sie nahm ein paar Artikel mit und ging direkt zu meiner Kasse.
Die Frau hatte ein paar Rabattcoupons dabei, die sie mir auf den Tresen warf und mich aufforderte, sie einzulösen. Ich lächelte widerwillig und fragte, ob sie einen guten Tag habe.
Die Frau ignorierte mich völlig und starrte auf ihr Mobiltelefon, während ihre 7-jährige Tochter ruhig neben ihr stand.
Ich registrierte ihre Einkäufe und entwertete dann die Gutscheine. Das System teilte mir jedoch mit, dass einer der Gutscheine bereits seit einem Jahr abgelaufen war!
Es war unmöglich, ihn nach so langer Zeit rückgängig zu machen. Ich erklärte der Kundin höflich das Problem. Sie keuchte: „Aber warum?
Es ist ein Gutschein, und Sie sind verpflichtet, jeden Gutschein eines Kunden anzunehmen.“ Ich wiederholte geduldig meine Erklärung, und ich konnte sehen, wie ihre Verärgerung wuchs.
„Ich möchte mit Ihrem Manager sprechen, ich habe keine Zeit für diesen Unsinn“. Okay.
Okay. Ich gab meinem Manager ein Zeichen und bat ihn, an die Kasse zu kommen. Inmitten des Durcheinanders hörte ich die Frau vor mir leise zu ihrer Tochter sagen: „Siehst du, meine Liebe?
Deshalb musst du studieren und eine Ausbildung machen, damit du nicht wie sie als Verkäuferin endest!“
Was hatte sie gerade gesagt? Mein Gesicht wurde rot, und die Tränen liefen mir über die Wangen. Unter Schluchzen erzählte ich ihr, dass ich studiere und dass es sich um einen Teilzeitjob handelt. In diesem Moment kam mein Vorgesetzter und fragte, was los sei.
Die Frau wiederholte die Beleidigung und sagte, sie sei eine Kundin und die Kunden hätten immer Recht, also müsse der ungültige Gutschein akzeptiert werden.
Er sah sie ein paar Sekunden lang an und begann dann, alle gekauften Artikel aus der Tasche zu nehmen.
„Was zum Teufel tun Sie da?“, rief sie. Beruhigend erklärte der Geschäftsführer: „Madam, ich werde nicht zulassen, dass Sie eine unserer Angestellten so demütigen.
Ich muss Sie bitten, zu gehen. Dann sah sie uns mit großen Augen an und blickte auf die Kundenschlange hinter ihr.
Die Frau schrie, wimmerte und machte einen Aufstand. Ihr kleines Mädchen benahm sich viel besser als ihre Mutter. Es war verrückt!
Die sichtlich aufgebrachte Frau schnappte sich ihre Handtasche und stürmte aus dem Laden mit den Worten: „ICH GEHE NIE WIEDER HIERHER. ICH WERDE DEN BESITZER DIESES LADENS ANRUFEN, UND IHR WERDET ALLE ENTLASSEN.
WISST IHR, WER ICH BIN?“ Der Manager zuckte mit den Schultern und sagte dann, ich könne eine Pause machen, weil ich vor Schreck ganz weiß im Gesicht sei.“
Denken Sie, dass der Manager die richtige Einstellung hatte? Wenn ja, TEILEN Sie es mit allen, die Sie kennen!
