Ein Senior mit festem Einkommen baut ein wunderschönes Tiny House mit einem riesigen Wintergarten und könnte nicht glücklicher sein.

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Die 72-jährige Gloria lebt von einer festen Rente, aber sie konnte sich dennoch ein außergewöhnliches Tiny House mit einem riesigen Wintergarten bauen.

Alles begann für Gloria, als sie ein Video über Tiny Houses online sah. Sie war so fasziniert vom Leben in einem Tiny House, dass sie davon zu träumen begann, selbst eins zu besitzen.

Ihr traditionelles Zuhause hatte etwa 1800 Quadratfuß, was sie für sich und ihre beiden Fellbabys als zu groß empfand. Nach all den Tagträumen stand sie auf und begann, an ihrem Traum-Tiny-House zu arbeiten.

Gloria lebt nun ihren Traum, da sie jetzt ein wunderschönes Tiny House besitzt, das 85.000 US-Dollar kostet, in einem Tiny-House-Dorf in Tennessee.

Es war nur ein Viertel ihres alten Hauses, aber es hat alles, was sie braucht. Sie hat es selbst entworfen, basierend auf ihren Bedürfnissen im täglichen Leben.

Gloria hat einen wunderschönen Garten, in dem sie Kräuter, Obst und Gemüse anbaut. Sie hat auch einen großen Hundezwinger für ihre beiden pelzigen Freunde, um sie vor Kojoten zu schützen.

Es gibt eine Terrasse auf der Seite zum Grillen, und wenn es zu sonnig wird, zieht sie einfach die großen Schattierungen herunter.

In Glorias Tiny House gibt es genug Platz für alles, was sie braucht, und sie nennt es Tiny Taj. Es gibt keinen Ort im Haus, der überfüllt und unordentlich ist.

Sie hat hart daran gearbeitet, ihre Dinge zu organisieren, um ihr Tiny House gemütlich und geräumig aussehen zu lassen.

Ihr Schlafbereich ist geräumig und komfortabel; mit einem Queensize-Bett und einem Kamin, um sie im Winter warm zu halten.

Hinter den Vorhängen befindet sich ein 5×5-Fenster, das natürliches Licht hereinlässt und den Raum noch lebendiger macht.

Sie hat auch einige ausziehbare Gewürzregale, und unter ihrem Bett befinden sich zwei Schubladen, in denen sie alle ihre Konserven aufbewahrt.

Glorias Küche ist sehr durchdacht. Sie wollte den Platz gut nutzen, also hängte sie ihre Töpfe, Pfannen und Messer an die Wand.

Ihre Küche hat alles, was sie früher hatte: eine Kaffeebar, ein großer Spülbecken aus zerkleinertem Granit, Induktions- und Gasherdplatten, einen Geschirrspüler und einen Wasserfilter.

Sie hat sogar einen Full-Size-Kühlschrank und Gefrierschrank, die mit Lebensmitteln für ihre Freunde gefüllt sind.

In der Mitte des Raums gibt es eine spezielle Leiter, die an der Wand befestigt ist. Sie führt zu einem Speicherboden, auf dem sie die Dinge aufbewahrt, die sie nicht jeden Tag braucht.

Sie hat alle Badezimmerartikel, die sie braucht, und einen Kleiderschrankbereich, in dem alle ihre Kleidung ordentlich aufgehängt ist. Es hat auch Kabinen, die mit Körben gefüllt sind, in denen sie ihre gefaltete Kleidung aufbewahrt.

Glorias Badezimmer ist ebenfalls perfekt dimensioniert, ebenso wie ihre 4×6 Fuß große begehbare Dusche. Sie hat eine Full-Size-Waschtrockner-Kombination und eine aufblasbare Badewanne, die sie sehr praktisch findet. Hier versteckt sich auch ihr Durchlauferhitzer.

Der aufregendste Bereich ihres Tiny House ist der geräumige Wintergarten, den sie separat gebaut hat, um Platz für ihre Lieblingsmöbel zu schaffen.

In diesem Raum befindet sich ein interessantes Möbelstück, ein Weihnachtsbaum, der wie eine Schaufensterpuppe aussieht, den sie auch für Ostern und Halloween schmückt.

Es gibt auch ein Schuhregal, in dem sie einige ihrer Schuhe aufbewahrt, und eine weiche, bequeme Couch für ihre beiden Hunde.

Der Wintergarten ist Glorias Lieblingsteil des Hauses, denn hier hält sie sich gerne mit ihren Freunden auf. Sie kommen früh morgens zum Kaffee und bleiben manchmal bis zur Cocktailstunde.

Gloria ist stolz auf ihren Wintergarten, weil er es ihr ermöglicht, die Dinge zu genießen, die sie liebt, trotz des kleineren Platzes.

„Nur weil man klein lebt, heißt das nicht, dass man nicht gut leben kann“, sagte sie.

Am Ende des Tages geht es für Gloria größtenteils um die Erschwinglichkeit des Tiny House. Sie ist jetzt 72 Jahre alt und auf eine feste Rente angewiesen, sodass sie sich kein großes Haus leisten konnte.

Ein weiterer positiver Aspekt, den sie beim Tiny Living sieht, ist das Gemeinschaftsumfeld.

„Nachdem ich in Rente gegangen bin, habe ich, wenn ich nicht gearbeitet habe, fast niemanden mehr gesehen.

Hier ist es sehr gemeinschaftsorientiert. Darum geht es“, sagt sie.

 

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