LEBENSGESCHICHTE
Der Spätherbstwind fegte wie ein Flüstern längst begrabener Dinge über die Fifth Avenue. Gläserne Türme erhoben sich imposant, gleichgültig gegenüber den
Die Ärzte beschlossen, die lebenserhaltenden Geräte des jungen Polizisten abzuschalten – doch vorher erlaubten sie seinem Hund, sich von ihm zu verabschieden.
Mit fünfundfünfzig Jahren wurde ich Mutter. Dieser Gedanke – oder vielmehr dieses Gefühl – pochte in mir, durchdrang jede Zelle meines Körpers mit einer
Er kam herein, trug einen alten, zerknitterten Mantel und abgetragene Schuhe. Er hatte weder ein Namensschild noch einen Assistenten bei sich.
Drei Monate lang kannte niemand in der Bank ihren Namen. Sie plauderte nicht, sie beschwerte sich nicht, sie bat nicht einmal um Hilfe. Sie war einfach … da.
VI. Das makabre Puzzle „Willst du damit sagen, dass Marcelo etwas mit Elenas Tod zu tun hatte?“, fragte Luisa bleich und mit zitternder Stimme.
Ich hätte nie gedacht, dass sich mein Leben innerhalb der Mauern einer fremden Villa verändern würde – nicht als Gast, nicht als Familienmitglied, sondern
Millionär trifft in einem Restaurant seine schwarze Ex-Frau – mit Drillingen, die ihm wie aus dem Gesicht geschnitten sind… Ein milliardenschwerer Geschäftsmann
In diesem Jahr habe ich besonders viele Blattläuse – von Rosen und Johannisbeeren bis hin zu Bäumen und Zierpflanzen. Man muss unbedingt gegen sie vorgehen
Unter demselben Dach Es war ein Donnerstag Anfang Dezember. Der Regen prasselte so heftig gegen die Scheiben, als wolle er sich gewaltsam Zutritt verschaffen